Grufti

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German[edit]

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Alternative forms[edit]

Etymology[edit]

From Gruft (crypt) +‎ -i.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈɡʁʊfti/
  • (file)
  • Hyphenation: Gruf‧ti

Noun[edit]

Grufti m (strong, genitive Grufti or Gruftis, plural Gruftis)

  1. (colloquial, derogatory) coffin dodger, old fart (old person)
    • 2015, Georg Weindl, Ihr seid so peinlich! Wie Eltern die Ferien mit Teenagern überleben, Chiemgauer Verlagshaus, →ISBN:
      An diesem Abend waren die Eltern ziemlich lange damit beschäftigt, darüber nachzudenken, wodurch sich Grufti-Sex auszeichnet und was ganz allgemein überhaupt ein Grufti ist beziehungsweise in welchem Alter die Grufti-Existenz beginnt.
      (please add an English translation of this quotation)
  2. (originally youth slang) goth (member of the goth subculture)
    Synonyms: Goth, (dated) Schwarzer, (dated) Waver
    Alternative form: Gruftie
    • 2018, Gerald Jung, translated by Regina Rawlinson, Aus der Tastatur gefallen. Gedanken über das Leben, den Tod und schwarze Hüte, Goldmann Verlag, translation of A Slip of the Keyboard: Collected Nonfiction by Terry Pratchett, →ISBN:
      Schöner Laden. War bis jetzt auf jeder Tour hier. Trotzdem jede Mange Leute, auch mit ältern Büchern. Und ein Banana Dakry. Ach ja, und ein Grufti. Viericks scheint eine blühende Grufti-Szene zu haben, falls >blühend< in diesem Zusammenhang das richtige Adjektiv ist. Gruftis sind klasse. Ohne einen Grufti ist es keine anständige Signierschlange. In Worralorrasurfa gibt es sogar Surfer-Gruftis.
      (please add an English translation of this quotation)

Usage notes[edit]

  • Originally a pejorative, the word was completely adapted as a neutral term of self-identification by the German Gothic scene by the turn of the millennium.

Declension[edit]

Further reading[edit]

  • Grufti” in Duden online
  • Grufti” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache