Kladderadatsch

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German[edit]

Etymology[edit]

Onomatopoeic, originally Northern German.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /kladəʁaˈdat͡ʃ/
  • (file)
  • Rhymes: -at͡ʃ

Noun[edit]

Kladderadatsch m (strong, genitive Kladderadatschs or Kladderadatsches, plural (uncommon) Kladderadatsche)

  1. (colloquial) chaos; junk, stuff
    Synonyms: Durcheinander, Krempel; see also Thesaurus:Zeug
    • 2018 September 7, Claudius Prößer, “Berliner Pannenflughafen BER: Ziemlich viel Kladderadatsch”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
      Der mittlerweile schon sprichwörtliche „Kladderadatsch“ kam noch einmal zur Sprache, mit dem der im März 2017 eingesetzte FBB-Chef aufräumen will – und die wiederholte Beteuerung, dass der vor einem Dreivierteljahr verkündete Eröffnungstermin im Oktober 2020 weiterhin „realistisch“ sei.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

Further reading[edit]