Gespielin

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German[edit]

Etymology[edit]

Gespiele +‎ -in

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ɡəˈʃpiːlɪn/
  • (file)

Noun[edit]

Gespielin f (genitive Gespielin, plural Gespielinnen, masculine Gespiele)

  1. female lover; (often) ellipsis of Bettgespielin.
    • 2021 April 28, Ralf Leonhard, “Verfahren gegen Wolfgang Fellner: Prozess um „super Popsch“”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
      In einem Live-Interview vor zwei Jahren hatte er zum Beispiel die als „Bambi“ bekannte ehemalige Gespielin des 88-jährigen Bauunternehmers und Society-Löwen Richard Lugner als „sexy Betthupferl“ angesprochen und konnte sich nicht vorstellen, dass Lugner mit ihr nie Sex gehabt habe: []
      (please add an English translation of this quotation)
  2. (dated) female playfellow (a child's play companion)
    Synonym: Spielgefährtin
    • 1809, Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandschaften [Elective Affinities]‎[2]:
      Dazu kam noch, daß sie schon heute früh mit Charlotten über Ottilien gesprochen und den Aufenthalt dieses Kindes auf dem Lande, besonders bei seiner stillen Gemütsart, nicht gebilligt und den Vorschlag getan hatte, Ottilien in die Stadt zu einer Freundin zu bringen, die sehr viel an die Erziehung ihrer einzigen Tochter wende und sich nur nach einer gutartigen Gespielin umsehe, die an die zweite Kindesstatt eintreten und alle Vorteile mitgenießen solle.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

Further reading[edit]