Citations:Zentralmünsterländisch

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German citations of Zentralmünsterländisch

  • Einleitung, in: 2000, edited by Jürgen Macha, Elmar Neuß and Robert Peters with assistance by Stephan Elspaß, Rheinisch-westfälische Sprachgeschichte (series: Niederdeutsche Studien 46), p. VII ff., here p. X:
    So lässt sich das Westfälische dialektgeographisch in Westmünsterländisch, Zentralmünsterländisch, Südwestfälisch und Ostwestfälisch unterteilen.
  • Robert Peters, Die Kanzleisprache von Münster, in: 2012, Albrecht Greule, Jörg Meier, Arne Ziegler (eds.), Kanzleisprachenforschung: Ein internationales Handbuch, p. 327ff., here p. 331:
    Die Urkunde vom 3. April 1316 ist in westfälischer Schreibsprache abgefasst (vgl. [..]). Die Schreibsprache kann als Nordwestfälisch bzw. westliches Zentralmünsterländisch bezeichnet werden.
  • Elisabeth Piirainen, Dat kümp mi hoogdüütsk vöör. Zu figurativen Lexikoneinheiten aus arealer und kultureller Sicht, in: 2013, Niederdeutsches Wort: Beiträge zur niederdeutschen Philologie, vol. 53, p. 21ff., here p. 32:
    Unsere Mitarbeiter/innen meldeten Entsprechungen für zwei der im Projekt vertretenen niederdeutschen Varianten, für Schleswig-Holsteinisch und Zentralmünsterländisch, vgl. (10).
    (10) nd. (Slh. [= Schleswig-Holstein]) met een Been in de Kuhl steken – „mit einem Bein in dem Grab stecken“
          nd. (Mld. [= Zentralmünsterland]) he staiht met een Foot in’t Graff – „er steht mit einem Fuß im Grab“