Rausschmeißer

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German[edit]

Alternative forms[edit]

Etymology[edit]

From rausschmeißen (to kick out).

Noun[edit]

Rausschmeißer m (strong, genitive Rausschmeißers, plural Rausschmeißer, feminine Rausschmeißerin)

  1. bouncer (male or of unspecified gender)
    Synonym: Türsteher
  2. (by extension, music, party) last dance (last song of the night to clear the venue)
    • 2012 September 7, Rüdiger Schaper, “Der erste und der letzte Tanz”, in Der Tagesspiegel[1]:
      Er weiß, dass die 17 000 Fans ihm hier äußerst gewogen sind, dass er viele glücklich gemacht hat, in diesen feinen dreieinhalb Stunden. Wie immer hat eröffnet mit „Dance me to the end of love“, und er schließt – das ist wirklich die allerletzte Zugabe und ein neues Ritual – mit dem uralten Rausschmeißer „Save the Last Dance for Me“.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2012, Pete Townshend, Who I Am: Die Autobiographie, Kiepenheuer & Witsch, →ISBN:
      Ich konnte auf der Gitarre ein bisschen Jazz klimpern, aber dem Mädchen, in das ich verliebt war, erzählte ich natürlich, dass ich hin und wieder in einer Jazzband spielte. Das entsprach nicht so ganz der Wahrheit: Ich hatte ein paar Auftritte in der Gegend absolviert, aber nur mit Popbands, die als Rausschmeißer am Ende des Abends ein bisschen plumpen Jazz gaben. Irgendwann stritt sie sich mit ihrem älteren Freund und kam zu mir, um sich ein paar Zärtlichkeiten abzuholen.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

Related terms[edit]

Further reading[edit]