Gebrammel

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German[edit]

Etymology[edit]

From ge- +‎ brammeln.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): [ɡəˈbraməl], [ɡəˈbraml̩]

Noun[edit]

Gebrammel n (strong, genitive Gebrammels, no plural)

  1. a frequentation of the action denoted by the verb brammeln
    • 1875, Max Heinzel, “De Nervenkrankt”, in Vägerle, flieg’ aus! Gedichte in schlesischer Mundart, Ratibor: F. Schmeer & Söhne, page 47:
      Schwerjacke, ne! … A sittes Gepinsel,
      Wie’s manches gnädige Froovulk verführt,
      A sittes Gebrammel und Gewinsel,
      Wu selber a Lamp de Geduld verliert,
      Doas poaßte mer groade ei a Streefen: Die Nervenkrankt, die thät’ iech mer keefen!
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1928, Felix Riemkasten, Alle Tage Gloria: Geschichten von unserer Tochter Marianne, Berlin: Brunnen-Verlag K. Winckler, page 118:
      Er hat nämlich immer so viel zu tun, und beim Tun muß er immerfort rauchen, und wer ihn stört beim Tun oder ihn schilt wegen des entsetzlichen Rauchens, der erreicht damit gar nichts weiter als ein paar verrostete Töne der Mißgunst und ein unverständliches Gebrammel, das sich nach jedem Belieben in eine Anwort umdeuten läßt.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1982, Gudrun Embacher, Der Narr Wohlgemuth, Berg / Starnberger See: Hohenstaufen Verlag, →ISBN, pages 100–101:
      Damit die Sache doch endlich vorwärtsgehe, schrillte schon ein ungeduldiges Marktweib hinauf: spring schon, du Döskopp! – und meinte den Trinker in seinem weinerlichen Dusel, und sein böses Gebrammel fiel wie Schmutz herab auf den Platz.
      In order to provide for the matter to proceed, some patienceless fishwife skirled upwards: oi jump, dozeman! – and meant the drinker in his lachrymose state of inebriation, and his ill harumphing tumbled upon the place like soil.

Declension[edit]