Urszene

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German[edit]

Etymology[edit]

From ur- +‎ Szene, coined by Sigmund Freud.[1]

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈuːʁˌst͡se.nə/
  • (file)
  • (file)
  • Hyphenation: Ur‧sze‧ne

Noun[edit]

Urszene f (genitive Urszene, plural Urszenen)

  1. (psychoanalysis) primal scene
    • 1977, Ernest Borneman, Die Urszene: eine Selbstanalyse, S. Fischer Verlag, page 378:
      Von einigen Analytikern wird die Urszene deshalb heute mit dem »Geburtstrauma« gleichgesetzt, mit der »Vertreibung« aus dem Mutterleib, die von ihnen als Urform der Legende von der Vertreibung aus dem Paradies betrachtet wird.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

References[edit]

  1. ^ Sigmund Freud (1918) “Der Traum und die Urszene”, in Aus der Geschichte einer infantilen Neurose [From the History of an Infantile Neurosis.] (in German), S. Fischer Verlag, published 1969, →ISBN:Zunächst wollen wir das Studium der Beziehungen dieser »Urszene« zum Traum, zu den Symptomen und zur Lebensgeschichte des Patienten fortsetzen. [] Er meinte, die Stellung des Wolfes auf diesem Bild hätte ihn an die des Vaters während der konstruierten Urszene erinnern können.

Further reading[edit]