Wankelmut

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German[edit]

Etymology[edit]

From wankeln +‎ Mut. Cognate to Dutch wankelmoed.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈvaŋkəlˌmuːt/
  • (file)
  • Hyphenation: Wan‧kel‧mut

Noun[edit]

Wankelmut m (strong, genitive Wankelmutes or Wankelmuts, no plural)

  1. fickleness
    Synonyms: Verzagtheit, Kleinmut
    Antonyms: Kühnheit, Beherztheit
    • around 1790, Friedrich Schiller, Geschichte der Unruhen in Frankreich - Kapitel 1:
      Diesen gesetzten Geist hatte er bereits unter den vorigen Regierungen bewiesen, wo er mit gleicher Gelassenheit und mit gleich standhaftem Mut den Wankelmut seines Monarchen und den Wechsel des Kriegsglücks ertrug.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1908, Jakob Wassermann, chapter 16, in Caspar Hauser oder Die Trägheit des Herzens:
      Ich war zu großmütig, dachte er; ich war zu lau; Wankelmut trägt die eigne Haut zum Markt; läßt man die Träumer aufwachen, so greifen sie nach den Zügeln und machen die Rosse scheu; das süße Zeug schmeckt nicht länger, nun gilt es Salz in den Brei zu tun.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

Derived terms[edit]

Further reading[edit]