unstatthaft
German
Etymology
un- (“un”) + statthaft (“allowed”)
Pronunciation
Adjective
unstatthaft (not comparable)
- Inadmissible, not allowed, against the rules,
- 1886, Rudolf Steiner, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der goetheschen Weltanschauung, p.52
- So ungewohnt uns die Vorstellung sein mag, daß wir selbst ein Objektives tätig zur Erscheinung bringen, daß wir mit anderen worten eine Erscheinung nicht bloß wahrnehmen, sondern zugleich produzieren: sie ist keine unstatthafte.
- No matter how unusual it might be for us to picture that we ourselves actively bring something objective into manifestation — that we do not merely perceive a phenomenon, in other words, but produce it at the same time — it is not inadmissible for us to do so.
- So ungewohnt uns die Vorstellung sein mag, daß wir selbst ein Objektives tätig zur Erscheinung bringen, daß wir mit anderen worten eine Erscheinung nicht bloß wahrnehmen, sondern zugleich produzieren: sie ist keine unstatthafte.
- 1886, Rudolf Steiner, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der goetheschen Weltanschauung, p.52
Declension
Antonyms
Further reading
- “unstatthaft” in Duden online