Unbehagen

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German[edit]

Etymology[edit]

un- +‎ Behagen

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈʊnbəˌhaːɡn̩/
  • (file)

Noun[edit]

Unbehagen n (strong, genitive Unbehagens, no plural)

  1. unease, uneasiness, discomfort, malaise, discomfiture
    • 1930, Sigmund Freud, chapter VIII, in Das Unbehagen in der Kultur [Civilization and Its Discontents]‎[1], Wien: Internationaler Psychoanalytischer Verlag, page 120; republished as James Strachey, transl., (Please provide a date or year):
      Und darum ist es sehr wohl denkbar, daß auch das durch die Kultur erzeugte Schuldbewußtsein nicht als solches erkannt wird, zum großen Teil unbewußt bleibt oder als ein Unbehagen, eine Unzufriedenheit zum Vorschein kommt, für die man andere Motivierungen sucht.
      Consequently it is very conceivable that the sense of guilt produced by civilization is not perceived as such either and remains to a large extent unconscious, or appears as a sort of malaise, a dissatisfaction, for which people seek other motivations.
    • 2022 May 6, Tim Caspar Boehme, “Klimawandel und das Multiversum: Letzter Ausweg Parallelwelt”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
      Dass das Thema Multiversum aktuell so gern zum Geschichtenerzählen herangezogen wird, könnte mit einem allgemeinen Unbehagen in der Welt zu tun haben. Der Klimawandel engt in der Wahrnehmung vieler Menschen den Horizont der Zukunft ein.
      (please add an English translation of this quotation)
  2. discontent

Declension[edit]

Further reading[edit]

  • Unbehagen” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  • Unbehagen” in Duden online