Vielliebchen

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German[edit]

Etymology[edit]

viel +‎ Liebchen

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˌfiːlˈliːpçən/

Noun[edit]

Vielliebchen n (strong, genitive Vielliebchens, plural Vielliebchen)

  1. (dated) philopena
    • 1920, Clara Sudermann, Am Glück vorbei[1]:
      »Nichts… nichts… Sehen Sie, man beobachtet uns … Hier dieses Vielliebchenj'y pense.« Er nahm die Mandel. »Und wenn ich gewinne,« bat er, »bekomme ich einmal ein Briefchen mit Nachrichten, wie?«
      (please add an English translation of this quotation)
    • 1924, Thomas Mann, Der Zauberberg [The Magic Mountain], volume 2, Berlin: S. Fischer, page 444; republished as John E. Woods, transl., 1996:
      Man hat, soweit Sie in Frage kommen, den Eindruck, als handelte es sich um eine Wette, als hätten Sie ein Vielliebchen mit Madame gegessen und dürften sich laut Abmachung nicht der Anredeform gegen sie bedienen. Sie vermeiden es folgerecht und ohne Ausnahme, sie anzureden. Sie sagen nicht ‚Sie‘ zu ihr.
      Indeed, one has the impression you have made a bet with Madame, a philopena, by the terms of which you are never to address her directly. You never say "you" to her, never use the pronoun, formal or informal.

Declension[edit]

Descendants[edit]

  • >? English: philopena
  • French: philippine

Further reading[edit]