Sächsisch

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German

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Etymology

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sächsisch

Pronunciation

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Proper noun

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Sächsisch n (proper noun, language name, genitive Sächsisch or Sächsischs, alternative nominative (used with the definite article) Sächsische, alternative genitive Sächsischen, no plural)

  1. Saxon, the language of the Saxons

Quotations

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(referring to Upper Saxon)

  • 1893, Edwin Wilke, Deutsche Wortkunde. Ein Hilfsbuch für Lehrer und Freunde der Muttersprache, Verlag von Richard Richter: Leipzig, p. 31 ([1]):
    Zu den mitteldeutschen Mundarten gehören Schlesisch, Sächsisch, Thüringisch, Fränkisch (Mittel- und Oberfränkisch).
    To the Central German dialects belong Silesian, Saxon, Thuringian, Franconian (Middle and Upper Franconian).
  • 2021, Kerstin Trillhaase, Der Einfluss der deutschen Dialekte Obersächsisch und Mittelbairisch auf die Wahrnehmung der Persönlichkeit (series: Mündliche Kommunikation, edited by W. Sendlmeier, vol. 11; also doctor's thesis), Logos Verlag: Berlin, p. 68:
    Bei der Frage nach den unsympathischen Dialekten konzentrieren sich die Negativbewertungen auf einige wenige Mundarten. Der sächsische Dialekt führt in diesem Fall die Liste an, das Bairische folgt allerdings direkt im Anschluss und belegt damit Platz 2 der Rangliste ([..]). [...] Sächsisch führt die Liste als besonders umsympathischer Dialekt erneut an, währen das Bairische auch hier wieder Platz 2 belegt ([..]).
    (please add an English translation of this quotation)

(referring to Low Saxon)

  • Jan te Winkel, Geschichte der niederländischen Sprache, in: 1891, Hermann Paul (ed.), Grundriß der germanischen Philologie, vol. I, Straßburg: Karl J. Trübner, p. 634–722, here p. 643:
    Während des Mittelalters schrieben die Friesen und fries. Groninger ihr Friesisch oder Sächsisch-Friesisch, die Bewohner der Stadt Groningen, der Provinzen Drente und Overijsel und der Grafschaft Zutfen ihr Sächsisch, die Geldrischen ihr Fränkisch; aber nur in Gesetzen, Urkunden, Stadtbüchern und Chroniken. Rein literarische Arbeit fehlte in jenen Gegenden fast gänzlich.
  • 1961, J. van Dam, Handbuch der deutschen Sprache, 1st vol., 5th ed., J. B. Wolters / Groningen, p. 16:
    Das Niederdeutsche (im weitesten Sinne) nördlich der Benrather Linie umfaßt die beiden Hauptdialekte Sächsisch (im Osten) und Niederfränkisch (im Westen).
    Low German (in the broadest sense) north of the Benrath line includes the two main dialects Saxon (in the east) and Low Franconian (in the west).
  • Werner Abraham, Tette Hofstra, Niederländisch; in: 2003, Thorsten Roelcke (ed.), Variationstypologie / Variation Typology: Ein sprachtypologisches Handbuch der europäischen Sprachen in Geschichte und Gegenwart / A Typological Handbook of European Languages, Walter de Gruyter: Berlin & New York, p. 66ff., here p. 67:
    Die heutige regionale Variation läßt sich einsichtsreich aus der regiolektischen Großraumverteilung des kontinentalen Westgermanisch ableiten: dem Friesischen, dem Sächsischen und dem Niederfränkischen.

(referring to Transsylvanian Saxon)

  • Roland Girtler, Eine alte deutsche Bauernkultur – der Verrat der Jungen, in: 2007, Roland Girtler (ed.), Das letzte Lied vor Hermannstadt: Das Verklingen einer deutschen Bauernkultur in Rumänien, Böhlau Verlag: Wien & Köln & Weimar, p. 30ff., here p. 32:
    Die Sachsen, die seit dem 12. Jahrhundert in Siebenbürgen leben [...]. Sie kamen aus dem Gebiet der Mosel, ihre Sprache, das Sächsische, ist eine moselfränkische Sprache, die mit dem Luxemburgischen verwandt ist.
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