erschallen

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German

Etymology

er- +‎ schallen

Pronunciation

  • IPA(key): [ʔɛɐ̯ˈʃaln̩], [ʔɛɐ̯ˈʃalən]
  • Hyphenation: er‧schal‧len

Verb

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  1. (intransitive) to sound; to ring
    • 1792, Abbé Barthelemy & Biester, Berlin, Reise des jüngern Anacharsis durch Griechenland, viertehalbhundert Jahr vor der gewöhnlichen Zeitrechnung. Sechster Theil, p.375:
      O Stimme der Natur, die du von einem Ende der Welt bis zum andern erschallest, die du uns mit Reue erfüllst, wenn wir unsere Nächsten unterdrücken, und mit reiner Wonne, wenn wir ihnen helfen können!
    • 1843, Thomas Moore & Theodor Oelckers, Poetische Werke. Zweite vermehrte Ausgabe. Zweiter Band., Leipzig, p.104 (poem: An die Musik):
      O Musik! wie matt, wie kühl
      Stirbt das Wort, wo du erschallst!
    • 1859, Karl Sederholm, Der geistige Kosmos. Eine Weltanschauung der Versöhnung., Leipzig, p.184:
      Der Ton könnte auch sagen: Ich erschalle, darum existire ich. Das cogitor, ergo sum aber hat eine ganz andere Beweiskraft [...].

Conjugation

erschallen is often viewed as an impersonal or third-personal verb, but rare example of "ich erschalle" and "du erschallest/erschallst" can be found (see above).

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Derived terms

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