Äquifinalität

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German[edit]

Alternative forms[edit]

Noun[edit]

Äquifinalität f (genitive Äquifinalität, plural Äquifinalitäten)

  1. equifinality
    • 2008 February 14, Frank Janning, Katrin Toens, Die Zukunft der Policy-Forschung: Theorien, Methoden, Anwendungen[1], Springer-Verlag, →ISBN, page 248:
      Was bedeutet nun aber Äquifinalität für QCA? Bei QCA wird dies ganz einfach durch das Pluszeichen in der Lösungsformel ausgedrückt. Wie oben eingeführt, bedeutet ‚Plus' ein logisches ‚Oder'. Folglich wird der Effekt (das Outcome) eben nicht nur auf unifinale sondern auf äquifinale Weise erzielt.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2013 August 13, Detlef Jahn, Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft[2], Springer-Verlag, →ISBN, page 324:
      Fallstudien nehmen die Komplexität eines Falles auf und erlauben besser als andere Forschungsstrategien, Interpretationen durchzuführen, in denen bestimmte Einflüsse (Variablen) unterschiedliche Folgen haben können. Solche Ereignisse werden Äquifinalitäten oder multiple Kausalitäten genannt (George/Bennett 2005: 161-162; King u.a. 1994: 87-89).
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

Related terms[edit]