Spielzeug
German
Etymology
Compound of Spiel (“game”) + Zeug (“stuff”) or spielen (“to play”) + Zeug (“stuff”).
Pronunciation
Noun
Spielzeug n (genitive Spielzeugs or Spielzeuges, plural Spielzeuge)
- (countable) toy
- 1845, Heinrich Hoffmann, “Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug”, in Der Struwwelpeter, published 1917, page 6:
- „Ei,“ sprach sie, „ei, wie schön und fein! / Das muß ein trefflich Spielzeug sein.“
- "Oh," she said, "oh, how pretty and fine! / That must be an excellent toy."
- „Ei,“ sprach sie, „ei, wie schön und fein! / Das muß ein trefflich Spielzeug sein.“
- 2004, Bo Hanus and Ulrich E. Stempel, Das große Solar- und Windenergie Werkbuch[1], →ISBN, page 100:
- Oft kommt es vor, dass der Strombedarf eines Spielzeuges ermittelt werden soll, aber es fehlen die erforderlichen Batterien.
- It often happens that the power requirement of a toy needs to be determined, but the necessary batteries are missing.
- Oft kommt es vor, dass der Strombedarf eines Spielzeuges ermittelt werden soll, aber es fehlen die erforderlichen Batterien.
- (uncountable) toys
-
- Nicht nur die Götter, sondern auch die Menschen – vor allem Kinder – der verschiedensten antiken Kulturen spielten gerne mit lebendem Spielzeug.
- Not only the gods, but also the people – especially children – of various ancient cultures liked playing with living toys.
- Nicht nur die Götter, sondern auch die Menschen – vor allem Kinder – der verschiedensten antiken Kulturen spielten gerne mit lebendem Spielzeug.
-
Declension
Derived terms
Further reading
- “Spielzeug” in Duden online