Geschmäckle
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German
[edit]Etymology
[edit]Borrowed from Swabian Gschmäckle, diminutive of Geschmack (“taste”). Now used across the German-speaking area.
Pronunciation
[edit]Noun
[edit]Geschmäckle n (strong, genitive Geschmäckle, plural Geschmäckle)
- (slang) A hint of impropriety; fishiness.
- 1868, Neue Jahrbücher für Philologie und Pädagogik, page 270:
- Ganz ebenso ist es, wenn das Religiöse bei einem Menschen mit oder ohne Absicht sich hören oder sehen läszt, sich durch Worte oder Gebärden bemerklich macht; das gibt sogleich ein ungutes 'Geschmäckle'.
- Likewise, when a believer deliberately or accidentally lets himself be seen or heard making himself noticeable through words or gestures, that seems equally improper.
- 2008, Rudolf Augstein, Der Spiegel, numbers 23-27, page 56:
- Es war nicht das erste Mal, dass Immobiliengeschäfte ein Geschmäckle hatten.
- It wasn't the first time that the property firm had seemed a bit dodgy.
- 2012, Anette Dowideit, Endstation Altenheim: Alltag und Missstände in der deutschen Pflege, Redline Wirtschaft, →ISBN, page 62:
- »Wenn der Auftraggeber einer Studie bei jeder Annahme den höchsten Schätzwert möchte, hat das ein Geschmäckle«, sagt der Wirtschaftsforscher.
- "If the commissioner of a study wants to get the highest grade for each measure, that's a bit fishy," said the economist.