Popper

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See also: popper

English[edit]

Pronunciation[edit]

Proper noun[edit]

Popper

  1. A surname from German.

Derived terms[edit]

Further reading[edit]

German[edit]

Etymology[edit]

Pop +‎ -er

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈpɔpɐ/
  • (file)

Noun[edit]

Popper m (strong, genitive Poppers, plural Popper)

  1. (dated) A member of a German youth movement in the 1980s associated with consumerism and hedonism.
    • 1982 March 5, Bettina Musall, “Von Glittercowboys und Schmollmädels”, in Die Zeit[1]:
      Liebhaber ausgebeulter Jeans, die regelmäßiges Rasieren oder tadelloses Make-up überflüssig finden, sollten sich ihren Eintritt in die Werbewelt der Nadelstreifen und gemäßigten Popper genau überlegen: Wer Werbung verkaufen will, muß auch mit seinem Äußeren für seine Idee werben.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2001, Jürgen Teipel, Verschwende Deine Jugend, Suhrkamp, →ISBN, page 242:
      Ich erinnere mich noch an die erste große Straßenschlacht nach den 60er Jahren. Die Schlacht am Hermannplatz. Im Sommer 1980. Das sollte eigentlich nur Punks gegen Popper werden.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2014 November 20, Alexander Cammann, “Grüße in die Heimat”, in Die Zeit[2]:
      Katrin findet 1982, dass "die Jugendlichen hier einen total auf Popper machen", doch hübsche Bulgaren sprechen auch schöne Zonenkinder an.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2015 October 22, Jan Freitag, “Das Posemuckel? Nie gehört!”, in Die Zeit[3]:
      Es gab die ersten Technokeller, die letzten Rockschuppen, die lässigen Discos am Übergang. Es gab Läden für Goths oder Popper, Hippies und Punker, Soul-Kids oder Rocker.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension[edit]

Further reading[edit]