gendern

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German[edit]

Etymology[edit]

Borrowed from English gender.

Pronunciation[edit]

  • IPA(key): /ˈdʒɛndɐn/
  • (file)

Verb[edit]

gendern (weak, third-person singular present gendert, past tense genderte, past participle gegendert, auxiliary haben)

  1. (sociology, transitive, intransitive) to use gender-inclusive or gender-neutral language (in or upon a text, a language, etc)
    • 2021 September 19, Jan Feddersen, “Drittes Triell der Kanz­ler­kan­di­da­t*in­nen: Baerbock wach und souverän”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
      Zum Schluss die Randbemerkung: Linda Zervakis genderte und sprach mit Glottisschlag. Claudia von Brauchitsch, immerhin, sprach von Kandidaten und der Kandidatin; in den Einspielfilmchen wurde durchweg gegendert.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2021 November 5, Paul Wrusch, “Lektionen der Woche: Rührung, Reiten und Randale”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN:
      Weil der Versandhändler Otto in einem Tweet „Kolleg*innen“ schrieb, brach ein Shitstorm los. Ein User antwortete: „Wer gendert kriegt keine Bestellung. So einfach ist das und Amazon freut sich.“ Otto konterte: „Stimmt, so einfach ist das: Wir gendern. Und du musst nicht bei uns bestellen.;-)“. Amazon gendert übrigens auch, allerdings mit Doppelpunkt.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2024 March 20, Dominik Baur, “Verbotspartei CSU”, in Die Tageszeitung: taz[3], →ISSN:
      Lehrerinnen und Lehrer, die reihenweise schlechte Noten wegen nicht gegenderter Aufsätze vergeben haben, gab es zwar in manchen CSU-Phantasien, nicht aber im real existierenden Klassenzimmer.
      (please add an English translation of this quotation)

Conjugation[edit]

See also[edit]

Further reading[edit]